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Benutzerhandbuch (User's Guide)Mit LATEX können (natürlich) auch Briefe geschrieben werden.Für englische Briefe gibt es die Dokumentklasse letter.Deutsche Briefe können mit dem Stil dinbriefgeschrieben werden.In den Briefen können u.a. Formeln,Tabellen und beliebige Listen verwendet werden.In einem Dokument können mehrere Briefe geschrieben werden.Die Gliederung in Absätze erfolgt durch Einfügen einerLeerzeile (wie in LATEX üblich).Befehle in der dinbrief-KlasseBereits vor \\cmd@to@cs@to@cs\begin{document} kann man Angaben machen, die füralle Briefe gültig sind, z.B. Absender (\addressbzw. \backaddress), Absendeort (\place),Telefon (\phone) und Unterschrift (\signature).Aus der letter-Klasse übernommene BefehleJeder Brief steht in einer eigenen letter-Umgebung.Der Empfänger wird als Argument des\\cmd@to@cs@to@cs\begin{letter}-Befehls angegeben(\\cmd@to@cs@to@cs\begin{letter}\string).Eine entscheidende Bedeutung beim Schreiben von Briefenhat der \opening-Befehl. Nur dieser Befehl setztden Briefkopf, die Absenderangaben und die Adresse desEmpfängers. Die Anrede des Empfängers wird alsArgument angegeben (\\cmd@to@cs@to@cs\opening\string).Danach folgt der eigentliche Brieftext. Die abschließendeGrußformel wird mit dem Befehl \\cmd@to@cs@to@cs\closing\stringgesetzt. Dieser Befehl fügt auch die maschinenschriftlicheWiederholung der Unterschrift an, wie sie mit dem\signature-Befehl festgelegt wurde.Im Anschluß an die Grußformel werden Anlagen-(\\cmd@to@cs@to@cs\encl\string), Verteilvermerke(\\cmd@to@cs@to@cs\cc\string) und das Postscriptum(\\cmd@to@cs@to@cs\ps\string) an den Brief angefügt.Mit dem Befehl \makelabels (vor \\cmd@to@cs@to@cs\begin{document})werden zusätzlich Adreß-Etiketten erzeugt.Darüberhinaus wurden die oben erwähnten Befehle\address, \place und \signature ausder letter-Klasse übernommen.
\begin{figure}\begin{center}{\small <tex2html_unfinished_mark>verbatim38 ...